Am prominenten französischen Nationalfeiertag, dem Tag der Revolution 1789, luden am 14. Juli 2009 der Botschafter, S.E. Philippe Carré und seine Gattin zu einem Empfang in ihre Botschaftsresidenz. Und der Zuspruch war – wie fast jedes Jahr – überwältigend. Bis heute hat französische Lebensart und Stil nichts von ihrer Anziehungskraft verloren und so musste der Botschafter bei seinem ersten Nationalfeiertagsempfang in Wien hunderte Hände schütteln. Zur großen Überraschung stellte man fest, dass Botschafter Carré auch ausgezeichnet Deutsch sprach und damit seine Verbundenheit mit seinem neuen Zuhause deutlich zum Ausdruck brachte. Und so genossen seine vielen Gäste bei strahlenden Sonnenschein Köstlichkeiten der französischen Küche und selbst die Hitze, die an diesem Tag herrschte war mit kühlen Champagnern leicht zu ertragen. Damit wurde einmal mehr bewiesen, dass Einladungen in Frankreichs Botschaft von anderen artgleichen Veranstaltungen sich eben durch ihr „savoir vivre“ unterscheiden, die dieses Land schon vor Jahrhunderten dafür bekannt gemacht haben. In der Hoffnung, dass dieser enorme Sympathiebonus für Frankreich auch in der Zukunft Geltung haben werde danken wir den charmanten Gastgebern für dieses stilgerechte Fest und wünschen viel Freude und Erfolg für ihre Tätigkeit in Österreich.
