Abseits vom typischen Filmhorror versucht diese Fassung eine ganz unbekannte Seite dieser so oft trivialisierten Geschichte zu zeigen: Erzählt aus der Sicht des ausgegrenzten Wesens, das von Anfang an fälschlich als „Monster“ denunziert wird, entwickelt sich eine empathische Entwicklungserzählung vom Verhältnis zwischen Geschöpf und Schopfer, vom Bewusstwerden, vom Lernen und Scheitern eines Individuums, dem die Menschlichkeit abgesprochen wird.
Es spielen: Paul Barna (Professor), Robert Notsch (Kreatur) sowie Simon Brader, Eric Huget, Anja Hrauda, Hermann J. Kogler, Daniela Moser, Christoph Prückner, Stephanie-Christin Schneider, Markus Tavakoli, Hasiret M. Yavuz.
Fassung und Inszenierung: Bruno Max
Raum: Robert Notsch, Kostüm: Sigrid Dreger, Video-Effekte: Andreas „Ivo“ Ivancsics
Premiere: Donnerstag, 9. Jänner 2025, um 19:45 Uhr
Weitere Spieltage: 10. Jänner bis 1. Februar 2025, Di–Sa, jeweils um 19:45 Uhr
Spielzeit: ca. 2 Stunden (inkl. Pause)
Karten und Infos: 01 / 544 20 70
Homepage: theaterscala.at
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